WIE?

Das Setting von Projekt á Point

Die Kreation und Zubereitung eines Menüs, sowie die Gestaltung des Tagesablaufs, sind zentraler Bestandteil eines neuen Workshop-Formats zum Thema Projektmanagement. Kochen wird zur realen Projektsituation. Konsequent wird anhand eines Menüs durchexerziert, wie ein Projekt in der Praxis abläuft – von der Auftragsklärung über die Projektplanung hin zur Durchführung, Controlling und dem Projektabschluss. „Was sonst mehrere Tage dauern würde, läuft hier im Zeitraffer eines Tages ab“.

Stefan hat dieses Trainingskonzept für bis zu 15 Teilnehmer entwickelt. Die Teilnehmer starten mit einem Kick-off und nehmen typische Rollen im Projekt ein. Der didaktische Ansatz beinhaltet eine gute Mischung aus Theorie und Praxis. Sie erarbeiten Teilergebnisse, vergleichen Soll/Ist, berichten den aktuellen Status und führen bei Bedarf Änderungen durch – bis zum Projektergebnis. Die Teilnehmer steuern den Projektverlauf selbstverantwortlich. Stefan ist hier ganz bewusst „nur“ Beobachter und Coach. In den Reflexions-Phasen werden Erfolge, Hürden und Schwierigkeiten in der Simulation gemeinsam ausgewertet. Und das Wichtigste: Es werden „lessons learned“ für den Alltag abgeleitet, die je nach Kundenwunsch an einem zweiten Tag detaillierter behandelt werden können.

Das Setting ermöglicht ein hohes Maß an Gestaltungsfreiraum. Durch die Erfahrung von Stefan kann der Workshop sowohl auf konkrete Unternehmenssituationen angepasst als auch gemäß Standardsituationen durchgeführt werden.